Geschichte der Gesellschaft für Arbeitsmethodik e.V.

Die Gesellschaft für Arbeitsmethodik e.V. (GfA) wurde am 10. Januar 1954 von 25 Gründungsmitgliedern als Gesellschaft für persönliche  Arbeitsmethodik e.V. in Frankfurt a.M.  ins Leben gerufen. Im gleichen Jahr wurde sie ins Vereinsregister beim AG – Hannover eingetragen. Die Namensänderung in Gesellschaft für Arbeitsmethodik erfolgte mit einer Satzungsänderung im Jahr 1980 durch die Mitgliederversammlung. Die Änderung im Vereinsregister erfolgte 1981.

Die Gründungsmitglieder waren allesamt Schüler von Gustav Großmann, dem deutschen Vordenker in den Bereichen Selbstoptimierung und Arbeitsmethodik. Die Großmann-Methode, ein eingetragenes System, sollte nicht durch andere Ansätze erweitert werden. Daher erfolgte die Abspaltung. In der Folge erfolgten auch eine Reihe von Prozessen weil Gustav Großmann die GfA-Methoden als seine reklamierte. Er verlor alle juristischen Auseiandersetzungen.

Sie entstand aus der Notwendigkeit heraus, nach dem Zweiten Weltkrieg moderne Arbeitsmethoden und Managementtechniken zu fördern. In den ersten Jahren nach ihrer Gründung konzentrierte sich die Gesellschaft darauf, innovative Ansätze zu entwickeln, die den Wiederaufbau und die wirtschaftliche Erholung Deutschlands unterstützen sollten. Die Gründer erkannten, dass traditionelle Arbeitsweisen nicht ausreichten, um den Herausforderungen der Nachkriegszeit gerecht zu werden.

 
 
 
 

Anfangs lag der Fokus auf der Vermittlung von Zeit- und Selbstmanagementmethoden, die schnell Anerkennung fanden. Die Nachfrage nach solchen Schulungen war groß, da Unternehmen und Einzelpersonen gleichermaßen bestrebt waren, ihre Effizienz zu steigern und ihre Arbeitsabläufe zu optimieren.  Die Gesellschaft organisierte zahlreiche Seminare und Schulungen, in denen Techniken wie die Eisenhower-Matrix, Pomodoro-Technik und andere Methoden des Zeitmanagements gelehrt wurden.

Diese frühen Initiativen legten den Grundstein für das weitere Wachstum und die Anerkennung der Gesellschaft in der beruflichen Weiterbildung.

Im Laufe der Jahre erweiterte die Gesellschaft ihr Angebot um Seminare, Workshops und Publikationen zu verschiedenen Aspekten der Arbeitsmethodik. Themen wie Lean Management, Six Sigma, agile Arbeitsmethoden, AI/KI, Kunst /Kultur oder Philosophie wurden in das Programm aufgenommen, um den  professionellen Anforderungen und dem Bedürfniss nach Selbstverwirklichung gerecht zu werden. 

 
 
 
 
 

 

 

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Die GfA heute

Die letzten Jahre der GfA waren von einer allgemeinen Neuorientierung und der Öffnung für neue Medien geprägt. Gemäß den Erfordernissen der Zeit wurden Print-Publikationen wie die Zeitschriften “Der Arbeitsmethodiker” und “GfA – Forum” in jüngerer Zeit um neue Formate ergänzt, z. B. eBooks, Auftritte auf LinkedIn, YouTube, Facebook und Twitter, Websites, drei Podcasts, Android-Apps sowie einen Alexa Skill.
GfAev.de, gfaev.com sowie gfa-verlag.com können als WEB-APP, auch auf dem IPHONE/Tablet installiert werden.

Neuer BuVO. Wahl 25.01.2025 in Offenbach.
Von links nach rechts: Klaus Lichtenauer , Wirtschaftsinf. (2. BUVO) , Bernd Wobser (4. BUVO) Dipl.-Ing. Roland Kreische (verabschieder 2. BuVo), Dr. Dr. Brigitte E.S. Jansen (1.BuVo), Guenter Thomas Baur (3. BUVO)

Der Podcast zum Thema
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